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Nachsorge urologischer Tumorbehandlungen

Ohlmann, C.-H. ; Albers, P. ; Boehm, K. ; Graefen, M. ; Hakenberg, O.W. ; Kuczyk, M. ; Graf, J. ; Peters, I. ; Protzel, C.

Urologe. Ausgabe A, 2015-09, Vol.54 (9), p.1223-1233

Berlin/Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg

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  • Título:
    Nachsorge urologischer Tumorbehandlungen
  • Autor: Ohlmann, C.-H. ; Albers, P. ; Boehm, K. ; Graefen, M. ; Hakenberg, O.W. ; Kuczyk, M. ; Graf, J. ; Peters, I. ; Protzel, C.
  • Assuntos: Leitthema ; Medicine ; Medicine & Public Health ; Urology
  • É parte de: Urologe. Ausgabe A, 2015-09, Vol.54 (9), p.1223-1233
  • Descrição: Zusammenfassung Die Nachsorge urologischer Tumoren ist ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung urologischer Tumorpatienten. Ziel der Nachsorge ist es v. a., den Behandlungserfolg zur überwachen sowie Lokal- und Fernrezidive frühzeitig zu erkennen, um weitere Therapiemaßnahmen einleiten zu können. Die in der Nachsorge angewandte Diagnostik sollte dem Grundsatz „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“ folgen. Die Frequenz und Durchführung der Nachsorgediagnostik sollte sich dabei nach dem individuellen Rezidivrisiko des Patienten richten. In den letzten Jahren ist es dabei gelungen, in einigen Bereichen (z. B. beim Hodentumor), die Nachsorgediagnostik dem individuellen Risiko besser anzupassen. Bei anderen Tumorentitäten (z. B. beim metastasierten Harnblasenkarzinom) erscheinen die Nachsorgeempfehlungen noch wenig individualisiert und ausbaufähig. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die aktuellen Empfehlungen und Hintergründe zur Nachsorge der wichtigsten urologischen Tumorentitäten.
  • Editor: Berlin/Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg
  • Idioma: Alemão

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